Wenn Sie auf der Suche nach dem für Ihre Bedürfnisse passenden Wäschetrockner oder Waschtrockner sind, sind sie hier richtig.
Wir vergleichen die unterschiedlichen Gerätetypen, geben wertvolle Tipps und unterstützen bei der Kaufentscheidung.
Auf Trockner-Berater.de finden alles über:
Vorteile | Nachteile |
✅ Komfort | ❌ Hoher Energieverbrauch |
✅ Platzsparend (Kein Wäscheaufhängen mehr nötig) | ❌ Wäsche kann einlaufen |
✅ Geschwindigkeit: Die Wäsche ist schnell trocken | ❌ Wäsche verschleißt schneller |
✅ Flexibel: Trockner können immer laufen – unabhängig von Wetterverhältnissen und Luftfeuchtigkeit | ❌ Anschaffungs- und Betriebskosten |
✅ Frische: Die Wäsche ist weich und riecht frisch |
Wir haben für Sie die gängigsten Wäschetrockner in einzelnen Gerätekategorien unter die Lupe genommen und verglichen.
Schauen Sie sich die besten Geräte und Angebote an.
Alles was für den Kauf und die Wartung eines Wäschetrockners wichtig ist: ✅Ratgeber, ✅Kaufberatung, ✅Tipps und ✅Rechner ▷ Jetzt anschauen!
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Vom grundlegenden Funktionsprinzip der Trocknung sind Wärmepumpentrockner und Kondenstrockner sich sehr ähnlich: Mit Hilfe erhitzter Luft, die mehr Feuchtigkeit aufnehmen kann, wird die Wäsche getrocknet. Die Feuchtigkeit wird mit dem Luftstrom aus der Wäsche getragen.
Unterscheiden tun sich Kondens- und Wärmepumpentrockner hinsichtlich der Quelle der Hitze. Hier wird bei den modernen Wärmepumpentrocknern auf eine effiziente Wärmepumpe zurückgegriffen.
Sowohl bei einem Kondens- als auch einem Ablufttrocker wird die Wäsche durch einen warmen Luftstrom getrocknet. Die warme Luft nimmt die Feuchtigkeit aus der Wäsche auf. Bei einem Kondenstrockner wird die Luft nun im Gerät wieder abgekühlt, sodass die Feuchtigkeit kondensiert und das Kondensat (Wasser) in einem Behältnis aufgefangen oder durch einen Ablauf zu einem Abfluss geleitet wird.
Bei einem Ablufttrockner wird die feuchte Luft hingegen durch einen Schlauch nach Außen geführt.
Pauschal empfehlen sich heutzutage fast immer Wärmepumpentrockner. Die Geräte sind zwar etwas teurer, amortisieren sich durch ihre wesentlich höhere Effizienz jedoch schnell.
Eine Übersicht der besten Wärmepumpentrockner finden Sie hier.
Lässt man die Anschaffungskosten außen vor, werden die Betriebskosten eines Trockners durch den Energieverbrauch und die Energiekosten bestimmt.
Ein Wärmepumpentrockner verbraucht ca. 2kW/h Strom pro Trocknungsgang. Bei einem Strompreis von durchschnittlich 30 Cent pro Kilowattstunde entstehen Energiekosten von 60 Cent pro Trocknungsgang. Bei einem Kondenstrockner fällt ungefährt der doppelte Betrag (1,20€ an).
Zur detaillierten Aufstellung der Energiekosten.
Wärmepumpentrockner: 1,5 – 2 kW/h
Kondenstrockner: 4 kW/h
Ablufttrockern: 2-3 kW/h
Waschtrockner: 5 kW/h
Obligatorisch ist ein fester Stand des Trockners und eine herkömmliche Schuko-Steckdose.
Je nach Modellausführung ist ein Auslass für einen Abluftschlauch (Ablufttrockner) oder ein Abfluss (Trockner mit Wasserableitung) notwendig.
Die (Haupt-)Produktion der Trockner-Hersteller liegt in:
Miele: Werk Uničov in Tschechien (bis 2013 auch in Gütersloh)
Siemens und Bosch: Wäschetrockner von Bosch und Siemens werden im Rahmen eines Joint Venture, der BSH Hausgeräte, hergestellt.
Die Produktionsstandorte sind weltweit verteilt.
AEG: Polen, Italien und Ungarn (bis 2007 in Nürnberg)
Wäschetrockner strahlen Wärme ab, daher sollten sie in der Regel relativ frei stehen. Ansonsten können Trockner im Prinzip überall im Haus aufgestellt werden. Dabei sollte der im Betrieb entstehende Lärmpegel beachtet werden.
Bei einem Defekt lohnt sich häufig der Austausch. Reparaturen sind oft teuer. Unbedingt überprüfen/reparieren/austauschen sollte man eine Trockner, wenn dieser verschmort riecht, qualmt, oder offene Kabel aufweist.
Oftmals lohnt sich der Umstieg aus energetischer Sicht von einem alten Grät auf einen modernen Wärmepumpentrockner.
Elektrisch betriebene und schnell arbeitende Wäschetrockner gibt es seit Anfang des 20. Jahrhunderts. Die Anfänge des Wäschetrockners in Form von handbetriebenen Geräten reichen bis ins späte 18. Jahrhundert zurück.
Grundsätzlich: Dann wenn er benötigt wird. Zwar werden Trockner vor allem im Winter genutzt, antizyklisches Kaufen lohnt sich jedoch kaum.
Wenn der Bedarf nach einem Trockner da ist, lohnt es sich u.U. wenige Wochen den Markt und wöchentliche Angebote zu sondieren und letztlich eine Kaufentscheidung zu treffen.
Durch antizyklisches Kaufen, also das Kaufen eines Trockners im Sommerhalbjahr, kann man ein Schnäppchen machen.
Dieser Effekt sollte aber nicht überbewertet werden, der Preisunterschied ist meist marginal und ein Trockner sollte dann angeschafft werden, wenn er benötigt wird.
Wäschetrockner sind elektrische Geräte. Bei allen elektrischen Geräten ist prinzipiell ein Kurzschluss und die Entstehung eines Brandes möglich.
Wäschetrockner erzeugen dazu noch Hitze, haben brennbare Textilien in der Trommel und sind mechanischer Bewegung ausgesetzt.
Trotzdem entsprechen moderne Trockner aktuellen Brandschutzvorschriften und bieten guten Brandschutz.
Wärmepumpentrockner sind die effizientesten Wäschetrockner.
Wenn der Trockner riecht, kann das je nach Geruch unterschiedliche Ursachen haben:
– Der Trockner riecht muffig: Ursache kann sowohl riechende Wäsche, als auch Schimmel oder Wasserablagerungen im Gerät sein.
– Der Trockner riecht verschmort: Vorsicht! Es kann zu schmorender Elektrik oder reibenden Geräteteilen/Dichtungen gekommen sein.
– Der Trockner riecht nach Gummi: In der Regel kommt dieser Geruch bei Neugeräten oder Geräten mit neuen Dichtungen vor. Der Geruch verschwindet nach einigen Trocknungsgängen.
Das darf in den Wäschetrockner: Handtücher, Socken, Unterwäsche (Baumwolle), Küchentücher, Putzlappen, Handtücher, Bettwäsche
Das darf NICHT in den Wäschetrockner: Kunststoffe, Stoppersocken (Socken mit rutschhemmendem Gummi), Seide, echte Wolle, Anzüge
Prinzipiell hat jeder Trockner eine gewisse Brandgefahr. Auch wenn moderne Geräte gut abgesichert sind, kann es im Gerät zu einem Kurzschluss kommen.
Wäschetrockner erzeugen dazu noch Hitze, haben brennbare Textilien in der Trommel und sind mechanischer Bewegung ausgesetzt.
Verbraucherschützer raten daher dazu, Wäschetrockner nie laufen zu lassen, wenn Niemand im Haus ist.
Die meisten Wäschetrockner bieten ein Schnellprogramm/Kurzprogramm. Mit einem Kurzprogramm ist es möglich, die Wäsche in 20-30 Minuten zumindest bügelfeucht zu trocknen.
Für schranktrockene Wäsche sollten aber 60 Minuten eingeplant werden.
Tatsächlich arbeiten verschiedene Trockner mit unterschiedlichen Temperaturen:
Ablufttrockner: 90 – 110 °C .
Kondenstrockner: 100 – 125 °C .
Wärmepumpentrockner: 45 – 65 °C .
Jeder Wäschetrockner hat eine maximale Füllmenge. Diese findet sich in der Bedienungsanleitung.
Gängig sind zwischen 7kg und 9kg. Achtung: Je nach Trocknungsprogramm kann sich die zulässige Füllmenge ändern.
Tipp: Achten Sie bereits bei der Anschaffung des Trockners auf ein zu Ihren Bedürfnissen passendes Füllgewicht.
Ein Wäschetrockner kann bis zu 3000 Watt aus der Steckdose ziehen.
Im ECO-Programm ziehen viele Wäschetrockner oft nur die Hälfte dieser Leistung, also ca. 1500 Watt.
Wärmepumpentrockner benötigen die geringste Leistung.
Trockner sind heutzutage Hightech-Geräte, die mit Sensoren arbeiten. Aufgrund der Flusen und Fusseln aus der zu trocknenden Wäsche, können sich Sensoren zusetzen oder mechanische Luftwege vertopfen. Daher muss regelmäßig – bestenfalls nach jedem Trocknungsgang – das Flusensieb gereinigt werden.
Außerdem sollten die Sensoren (die die Restfeuchte der Wäsche messen) mit einem feuchten Tuch gereinigt und von Kalkrückständen befreit werden.
Wird der Trockner nicht regelmäßig gereinigt, kann er nicht effizient arbeiten.
Das Wäschetrockner-Gewicht kann bei bis zu 60kg liegen.
Wäschetrockner sind weit verbreitet. Sie können auf vielen Wegen erworben werden:
– Elektronik-Fachgeschäft
– Supermarkt
– Online
Was beim Trocknerkauf zu beachten ist, erklären wir Ihnen hier.
Die Flusen im Wäschetrockner kommen von der Wäsche, die getrocknet wird. Durch die Reibung und den stetigen Luftstrom lösen sich einzelne Textilfasern. Diese werden im Flusensieb gesammelt, um nicht die Raumluft zu belasten.
Beim Kauf eines Trockners gilt es einige Punkte zu beachten:
– Brauche ich einen Trockner?
– Wie viel Wäsche muss der Trockner aufnehmen (Füllmenge)?
– Wie oft muss der Trockner laufen?
– Wie viel Geld möchte ich investieren?
Eine Ausführliche Kaufberatung haben wir für Sie ausgearbeitet.
Das aus der Wasche entzogene Wasser wird je nach Modell entweder in einem Auffangbehälter gesammelt, oder über einen Schlauch nach Außen geleitet.
Bei Modellen mit Auffangbehälter muss dieser regelmäßig geleert werden. Modelle mit Wasserabfluss müssen entsprechend eine Ablaufmöglichkeit (Abfluss) in der Nähe haben.
Besitzt der Trockner einen Abluftschlauch, so sollte dieser unbedingt nach außerhalb des Gebäudes gelegt werden, da sonst warme und feuchte Luft in das Gebäude geblasen wird.
Es gibt drei Arten/Typen von Wäschetrocknern: Ablufttrockner, Kondenstrockner und Wärmepumpentrockner.
Bei der Neuanschaffung eines Trockners sollte man zunächst unter der modernen und effizienten Kategorie der Wärmepumpentrockner ausschau halten.
Wenn die Wäsche direkt nach dem Trocknen in den Schrank soll, empfiehlt sich das Programm “Schranktrocken”.
Bei modernen Trocknern empfiehlt sich die Nutzung des Eco-Programms/Eco-Modus. Der Trocknungsgang dauert dann zwar etwas länger, es werden jedoch bis zu 20% Energie eingespart.
Das hängt von der Größe des Haushalts und der Waschmaschine ab.
Single Haushalt: 6 – 7kg
Paarhaushalt: 6 – 7kg
Familie mit Kindern: 8kg aufwärts.
Von kleinen Wäschetrocknern mit 3-5kg Fassungsvermögen ist abzuraten, da hier nicht mehr als 2-3 Kleidungsstücke getrocknet werden können.
In der Wohnung gibt es anders als im Keller häufig keine Möglichkeit, einen Abluftschlauch zu platzieren. Außerdem ist die Lautstärke des Gerätes wichtig.
Es lohnen sich also vor allem Trockner, die einen Auffangbehälter für das der Wäsche entzogene Wasser haben, und die möglichst leise sind.
Die Beratung im Fachgeschäft oder das filtern von Angeboten in großen Onlineshops ist durchaus sinnvoll.
Schauen Sie sich auch unsere Vorstellung von leisen Wäschetrocknern (z.B. die leisesten Wärmepumpentrockner) an.
Die Beratung im Fachgeschäft oder das filtern von Angeboten in großen Onlineshops ist durchaus sinnvoll. Die Gerätekategorie der Wärmepumpentrockner ist die energieeffizienteste.
Schauen Sie sich auch unsere Vorstellung von sparsamen Wäschetrocknern (z.B. die sparsamsten Wärmepumpentrockner) an.
Günstige Wäschetrockner können Sie sowohl im stationären Handeln, in Fachgeschäften, als auch im Onlinehandel finden.
Schauen Sie regelmäßig nach Angeboten und beobachten Sie den Markt.
Achtung, der Wäschetrockner ist kein Hausmüll, sondern Sperrmüll!
Jederzeit kann man einen Wäschetrockner – in der Regel kostenlos – bei den lokalen Wertstoffhöfen entsorgen.
Es gibt Fachbetriebe und Fachhändler, die Trockner reparieren. Jeder Hersteller bietet auch einen eigenen Kundenservice an. Im Falle eines Defekts wird ein Termin mit einem Techniker vereinbart, der dann das Gerät vor Ort in Augenschein nimmt und bestenfalls direkt repariert.
Das lässt sich nur schwer pauschal beantworten. Wenn ein Defekt an einem alten Trockner auftritt und die Reparatur mehrere hundert Euro kosten soll, stellt sich schnell die Frage nach einem neuen Gerät.
Bei Trocknern, die schon einige Jahre auf dem Buckel haben, empfiehlt sich aus energetischen Gründen u.U. ein Austausch, da moderne Wärmepumpentrockner nur einen Bruchteil der Energie älterer Geräte verbrauchen.
Siehe dazu auch: https://trockner-berater.de/trockner-informationen/energieeffizienz-und-stromverbrauch-von-waeschetrocknern/
Wärmepumpentrockner sind mit Abstand die effizienteste Lösung bei Wäschetrocknern.
Weitere Infos zu Trocknern mit Wärmepumpe.
Wenn der Wäschetrockner nicht (mehr) trocknet, kann das mehrere Ursachen haben:
– Das Flusensieb ist zugesetzt/verstopft. Bitte reinigen Sie das Flusensieb.
– Der Trockner ist nicht richtig angeschlossen
– Der Trockner weist einen Defekt auf
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